Es geht weiter…

Wie der geneigte Leser mitbekommen hat, hat die Reparatur von Jürgens Maschine doch noch den ganzen Montag gedauert. So mussten wir noch eine Nacht in Santiago verbringen. Was aber bei Sushi und Bier ausgeglichen wurde (s. Insta und Facebook).

Es gab auch Pisco in the rocks. Zwei für die harten Jungs.

Einen Trinkspruch:

„Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurrieren alle Not. Und wer nicht trinkt und wer nicht küsst, der ist so gut wie tot.“

So konnten wir uns also einen Tag später auf die Fahrt machen. Wir standen nur leider vor dem Dilemma. Fahren wir die schöne Strecke oder machen wir Strecke? Cristian unser Host hat uns die schöne Strecke wärmstens empfohlen. Um aber ein Quartier zu erreichen hätten wir über die Schotterstraße ca. 10h gebraucht. Da es jetzt wieder früher dunkel wird, war uns das zu riskant, irgendwo auf Schotter im Dunkeln zu fahren. Der Kompromiss war, dass wir einen Teil auf der Autobahn gefahren sind und dann eine geteerte Straße bis nach Sano Alto (D-595 8806
D-595 8806, Río Hurtado, Región de Coquimbo, Chile
https://maps.app.goo.gl/aswrrgefahren) sind.

Unser Zeltplatz war sehr schön und wir konnten unter klarem Sternenhimmel den Abend ausklingen lassen. Vom Supermarkt hatten wir fertige Hendl mitgenommen, die auch noch warm waren. Und in der Nacht war es überraschend warm.

Wir kommen voran.

Die drei vom Zeltplatz

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