Nach einem seeeeehr gemütlichen Aufstehen und Frühstück in der Sonne (nach der doch etwas Frischen Nacht) ging’s dann erst Mittag los. Die Zelte waren trocken und alles wieder schön verpackt.
Die Straße führte uns zurück zur Panamericana, auf der wir wieder „Strecke“ machen wollen. Hier kostet sie zwar Maut, dafür geht sie schnurgerade nach Norden und nicht wie die argentinische Routa 40 hin und her. Zudem weht definitiv weniger Wind. Das gleicht den teureren Spritpreis auch wieder aus…
Als wir dann so gegen 17 Uhr auf der Höhe der Seen waren ging’s wieder östlich ins Landesinnere, bis der Villarrica See sich vor uns ausbreitete.
Ein Campingplatz war dann leider erst sehr viel später am Ufer zu finden. Dieser hatte zwar noch geschlossen, da das Tor aber offen war und die Besitzerin großzügig durften wir bleiben … für 30000 Pesos.
Noch schnell einkaufen und ein Sprung in den See (nur ich 😁) ,Feuer machen für das Abendliche Barbecue, dann könnten wir als einzigste Gäste gemütlich den Abend ausklingen lassen.
Harry ließ nochmal seine Drohne über den See Kreisen und gemeinsam beobachteten wir wie der Vulcan im Abendlicht leuchtete.
Traumhaft schön! Da lässt es sich gut aushalten… 👍😊