Zu viel

Kennt Ihr das auch?

Ihr kommt aus dem Urlaub zruck und packt Euren Koffer aus und stellt fest, dass Ihr die Hälfte der Klamotten gar nicht gebraucht habt?

Eigentlich kein Problem, wenn der Stauraum groß genug ist. Beim nächsten Mal kann ich es ja besser machen. Aber zum Glück hatte ich ja das kleine Scharze dabei. Für den Fall der Fälle. Man weiß ja nie, ob man Mr. Right trifft und zum Tanzabend eingeladen wird.

Doch auf dem Moped ist das ein Problem. Der Stauraum ist begrenzt. Jedes überflüssige Gramm wird mit teurem Benzinverbrauch bestraft. Insofern sollte man sich jedes Teil dreimal überlegen, ob man es braucht.

So kann ich definitiv sagen. Zwei der beiden T-Shirts waren definitv für dieses Klima zu viel.
Der Vorteil am Moped ist, man weiß ziemlich genau, welches Teil benutzt wurde und welches nicht. Man muss nicht erst den Riechtest machen.
Für eine längere Reise besteht definitiv Optimierungspotential. Sowohl was die Zusammenstellung der Klamotten betrifft, als auch der restlichen Ausrüstung. Und es gibt definitiv noch genug Bedarf kleinere Verstaumöglichkeiten am Moped zu befestigen, um bequemer an diverse Teile ranzukommen, ohne erst alles auszuräumen, weil die Werkzeugrolle ganz unten ist.
Praktisch ist definitiv eine kleine Tasche, die a bisserl Bargeld hat (hier für Fähren) oder auch Aufkleber, die sehr gute angekommen sind.

R.

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