Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht

Wir sind erstmal heil in Bodø angekommen. Nachdem wir auf den letzten Kilometern gut mit Schnee links und rechts der Straße eingedeckt waren und es dadurch doch recht frisch gewesen ist, sind wir dann doch an unserem „großen“ Tagesziel angekommen.

Leider konnten uns die Mädels an der Tanke nicht weiterhelfen, also sind wir weiter zum Fährhafen gefahren und wir sind nicht die Einzigen. Auf der Suche nach einem Angestellten, treffen wir Chuck und Jones. Einer ist aus Österreich. Der andere hat ihn einfach getroffen.

Die gute Nachricht ist, die beiden warten auch auf die Fähre. Sie gehen davon aus, dass sie fährt. Es ist aber nicht bestätigt.

Die schlechte Nachricht ist, die Fähre geht (hoffentlich).

Drei Stunden sind nicht wirklich prickelnd, um auf der Fähre zu pennen. Mal sehen, Hauptsache es ist warm.

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